Freiheit und Sicherheit: Was Benjamin Franklin wirklich sagte …

Da sitzt man in einer Vorlesung und sieht auf einer Folie folgendes Zitat:

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)

Und man denkt: Schönes Zitat, passt gut in den erörterten Kontext zum Verhältnis von Freiheit und Sicherheit.

Und dann schaut man am 14.5. abends das „heute journal“ (die regelmäßige Konsultation von guten Tageszeitungen und öffentlich-rechtlichen Nachrichten-Medien wird den Studenten ja häufig von Professoren empfohlen) und hört Claus Kleber Benjamin Franklin wie folgt zitieren:

Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere, und wird am Ende beides verlieren.

(http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2404902/ZDF-heute-journal-vom-14-Mai-2015)

Weiterhin erfährt man, dass die Bundeskanzlerin dieses Zitat gerade auch so aufgegriffen habe. Und man denkt: Das passt doch im NSA-Kontext gleichfalls ganz gut.

Spätestens hier sollte sich jedoch ein Reflex einstellen, der auch bei Seminararbeiten wichtig ist:

Prüfe jedes Zitat nach, und zwar so, dass (möglichst) die Originalquelle herangezogen wird.

(Für die Notwendigkeit einer Überprüfung spricht hier ja schon eine gewisse
Anfangsevidenz, weichen doch die beiden wiedergegebenen Versionen des Benjamin Franklin-Zitats voneinander ab.)

Und was findet man dann in den Quellen? Benjamin Franklin hat es jedenfalls wörtlich so nicht gesagt, wie es auf der Vorlesungsfolie stand oder von Claus Kleber zitiert wurde.

Die Originalversion lautet:

Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.

(Pennsylvania Assembly: Reply to the Governor, Printed in Votes and Proceedings of the House of Representatives, 1755-1756 (Philadelphia, 1756), pp. 19-21. [November 11, 1755], http://franklinpapers.org/framedVolumes.jsp?vol=6&page=238a)

HahnMan sieht: Beachtliche Abweichungen zwischen dem Originalzitat und der kolportierten Version.

Am wichtigsten ist vielleicht die Beobachtung, dass Benjamin Franklin „essential Liberty“ (nicht Freiheit schlechthin) und „little temporary Safety“ (nicht Sicherheit schlechthin) zueinander in Beziehung setzt. Das darf man bei einem Zitat nicht unterschlagen. Benjamin Franklins Sicht auf die Abwägungslage erweist sich so nämlich im Vergleich zu der Zitat-Tradition, die sich auf ihn beruft, als differenzierter.

Übrigens: Wenn man noch tiefer einsteigen wollte. Es spricht nach dem Kontext des Zitats vieles dafür, dass Benjamin Franklin gar nicht das gemeint hat, wofür man ihn jetzt als Kronzeugen anführt. Aber das wäre ein anderes Thema (vgl. zur Einführung http://techcrunch.com/2014/02/14/how-the-world-butchered-benjamin-franklins-quote-on-liberty-vs-security). Beim Zitieren sollte man aber auch darauf achten.

38 comments

  1. Thomas Christener sagt:

    Und so gesehen und auch in der Realität hängt der Kontext teilweise vom Auge des Betrachters ab. WAS genau der gute Ben für wieviel Sicherheit aufzugeben fürchtete, und wie dies in die heutige Zensur der freien Meinung zum augenscheinlichen Schutze reininterpretiert werden kann ist also Ansichtssache. Mag sein, trotzdem ein schönes Zitat – auch und besonders im Original.

    • klartext-jura sagt:

      Danke für den Kommentar. Ich bin sicher, dass Benjamin Franklin sich freuen würde, wenn man in der Debatte über Freiheit und Sicherheit sein Originalzitat zugrunde legt.

  2. Nina sagt:

    Und heute wurde es schon wieder zitiert – danke für die Richtigstellung, die man ja (inzwischen?) glücklicherweise auch auf Wikiquote findet! Ich erzähle meinen Studierenden daher auf der einen Seite, dass sie doch bitte Tageszeitungen und Nachrichten konsumieren mögen UND dass Zitate bis zur (bitteren) Quelle nachverfolgt werden müssen. Und ganz, ganz allermeistens tue ich selbst das natürlich auch (will mich ja nicht erwischen lassen!) So auch hier!

  3. Marvin sagt:

    ist das, was benjamin franklin damit evtl sagen wollte , dass die personen, die freiheit gegen sicherheit tauschen wollen, verbrecher sind(natürlich im metaphorischen sinne)?

    naja, vielleicht liege ich auch komplett daneben, aber gerade deshalb würde mich eine sinngemäße übersetzung in´s deutsche sehr freuen. Also falls sich da jemand auskennt und 1-2 minuten opfern kann, wäre das echt toll!

    lg

    • klartext-jura sagt:

      Vielen Dank für das Mitdenken und die Anregung.
      Hier ist mein Versuch einer sinngemäßen Übersetzung:
      „Diejenigen, die wesentliche Freiheit aufgeben, um sich ein wenig zeitweilige Sicherheit zu erkaufen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.“
      Etwas freier könnte man auch sagen:
      „Diejenigen, die etwas Wesentliches ihrer Freiheit aufgeben, um sich für kurze Zeit ein wenig Sicherheit zu erkaufen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.“

      • HatersGonnaHate sagt:

        Grade die Übersetzung in unsere Sprache lässt dann einen hohen, interpretativen Spielraum. Also besonders im Hinblick auf „essential liberty“ und „little temporary safety“. Als essential Liberty würde ich ja den Kern der persönlichen Freiheit sehen, Selbstbestimmung oder was das eben für den einzelnen ganz subjektiv bedeutet.
        Dies für ein wenig, zeitlich begrenzte Sicherheit zu opfern bedeutet für mich hier, dass diese einmalig erkaufte Sicherheit sich nach kurzer Zeit gegen mich, als Veräußerer meiner Freiheit(en), wendet. Denn die Freiheit erhält man wohl nicht zurück. Verlangt der Mensch dann eben diese wieder, wird die erkaufte Sicherheit einen als Bedrohung wahrnehmen, für den Erhalt ihrer selbst also mit Sicherheit dafür sorgen, dass man seine letzten Freiheiten gänzlich verliert, um eben das System der Sicherheit nicht zu gefährden.

        Könnte natürlich auch ziemlicher Käse sein.

  4. Be sagt:

    Danke für Deine Erläuterung zu dem Zitat.
    Sinngemäß kann ja jeder mit einem Zitat machen was er will, doch dann ist es eben kein Zitat mehr.

  5. Frey sagt:

    Ich bedanke mich herzlichst für eine authentische und ehrliche Recherche!

    Weiter so und nochmals vielen Dank!

    Frey

  6. PeeGee sagt:

    Wunderbarer Beitrag, vielen Dank!
    Ich habe ihn gefunden, weil ich vor eigener Kolportage der vereinfachten Formulierung das originale Zitat finden wollte.
    Nochmals vielen Dank für die hier gegebenen Informationen und Anregungen!
    PeeGee

  7. Vielen Dank für die tolle Recherche zum Benjamin-Franklin-Zitat und die ausgezeichneten Beiträge dazu. Das Ganze sollte der Bundeskanzlerin, ihren Beratern und insbesondere ihrem Pressesprecher sowie den Nachrichtenredakteuren von ARD und ZDF mitgeteilt werden.

  8. Harald sagt:

    Auch von mir vielen Dank für die Recherche.
    Leider ist unter diesem Link das heute journal nicht aufrufbar.

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2404902/ZDF-heute-journal-vom-14-Mai-2015

    gibt es vielleicht noch einen anderen link oder hat jemand das heute journal irgendwo abgespeichert?

    Harald

    • klartext-jura sagt:

      Ja, es wäre schön, wenn sich die präzise Fassung des Benjamin Franklin-Zitats durchsetzen könnte. Leider ist die damalige heute-Sendung in der ZDF-Mediathek nicht mehr verfügbar.
      Es gibt aber von Claus Kleber bei Twitter eine interessante Nachbemerkung zu der betreffenden heute-Sendung mit dem Benjamin Franklin-Zitat:
      „#Sorry. Sprach A.Merkel gestern den BenFranklin-Satz über Sicherheit vs Freiheit zu.
      War wohl doch J.Gauck. Meiner memory getraut. Fehler.“
      https://twitter.com/ClausKleber/status/599123420492660736

  9. R.Schmidt sagt:

    Aus Politikermund ist man klare Ansagen selten gewohnt. Es besteht ja Gefahr das man festgelegt wird. Die“Gefahr“ besteht aber so oder so. Umso mehr, als man aus einer verschwurbelten Ausdrucksweise wie im Beispiel „etwas Wesentliches“ und „kurze Zeit“ und „ein wenig Sicherheit“, interpretieren darf was gemeint sein könnte. So gesehen ist der Ausspruch Franklins sowohl im Original wie auch in der Übersetzung einerseits ein Schwurbel-Zitat, eine hohle Phrase. Insofern stimme ich hier dem Kollegen „Be“ zu.
    Andererseits, wenn man B. Franklin zugestehen will dass er im Kontext des Zeitgeschehens etwas Wichtiges über die Eigenschaft und den Erhalt der Freiheit sagen wollte, finde ich eine Übersetzung in „Wer zuviel Sicherheit für Freiheit opfert, wird am Ende Beides verlieren“ legitim. Politik gewöhnt sich nur allzuschnell an Kontrolle und Überwachung im Namen der Sicherheit. Und gibt diese Machtfülle ungerne freiwillig wieder her.

    • klartext-jura sagt:

      Danke. Ist doch immer wieder interessant zu sehen, welchen Interpretationsspielraum das Franklin-Zitat eröffnet. Ich meine aber nach wie vor, dass man es wortgenau verwenden sollte, wenn man es Franklin zuschreibt.

  10. U.H. sagt:

    Sie meinen doch bestimmt:
    „Wer zuviel Freiheit für Sicherheit opfert, wird am Ende Beides verlieren“, oder?

    • klartext-jura sagt:

      Ich meine, dass Benjamin Franklin davor warnen wollte, „essential liberty“ (könnte man vielleicht übersetzen mit: einen wesentlichen Teil der Freiheit) gegen „a little temporary Safety“ (ein wenig zeitweise Sicherheit) einzutauschen.

  11. tuxnix sagt:

    Wichtig dabei ist der Handlungsrahmen.
    Es geht hier um einen Tauschhandel.
    Was soll getauscht werden. „Ein wenig zeitweise Sicherheit“. Bei diesem „Angebot“ kann es sich aber nur um Erpressung handeln, denn bei der zeitweisen Gewährung von Sicherheit handelt es sich in Wahrheit um nichts anderes als um eine Erpressung.

    Und das ist der entscheidende Unterschied. Ein wenig zeitweise Sicherheit ist gar keine Sicherheit. Es ist eine Bedrohung deren Umsetzung unter der Bedingung der Überlassung eines Gutes ein klein wenig aufgeschoben wird.

    Was soll für diesen Aufschub hergegeben werden?
    Essentielle Freiheit. Zu Deutsch die Selbstbestimmung.

    Wahre Sicherheit stand hier nie zu Gebote und kann auf diese Weise auch nie erworben werden. Und so wird denn auch klar, dass wer auch immer sich auf so eine Erpressung einlässt, automatisch damit auch seine Freiheit verloren hat.

    Nun kann man allzu schnell der Meinung sein, dass man sich nie auf so etwas einlassen würde. Aber dieser Handel findet seit sehr langer Zeit überall und jeden Tag statt.
    Es ist das ganz normale Geschäft derjenigen die Macht über andere ausüben. Sie gewähren einen kleinen Zeitraum vermeidlicher Sicherheit und nehmen dafür einen ganzen Menschen.

  12. Riemann sagt:

    Ohne Franklin interpretieren zu wollen; setzt Freiheit nicht Sicherheit voraus? Beispiel Künstlerische Freiheit – eine Setzung, so ist es richtig! (Für mich)

    • klartext-jura sagt:

      Danke, das ist eine interessante weitere Dimension beim Verständnis des Benjamin Franklin-Zitats. Auch bei juristischen oder-Verknüpfungen von der Art „p oder q“ stellt sich manchmal die Frage, wie es sich auf die Interpretation auswirkt, wenn beispielsweise p zugleich Voraussetzung für q ist (oder q für p).

  13. Riemann sagt:

    Von einer Wand in Berlin genau abgeschrieben:
    FREIHEIT isT kEINE ANGST zu Haben

    Hier ist „keine Angst“ vielleicht als Sicherheit zu verstehen. Darunter ist ein Atomgegnerzeichen, also wohl kein Bezug zur Pandemie.

  14. Renate Savignon sagt:

    Kinder brauchen Grenzen – sagt man ja, das gibt ihnen Sicherheit. Wieviel Grenzen oder Regulierung benötige ich um mich sicher zu fühlen?
    In der Pubertät brechen viele aus und wollen ihre Freiheit geniesen. Freiheit ist das höchste Gut – Sicherheitsfanatiker verzichten gern darauf, wenn nur alles klar geregelt ist. Dann muss ich nämlich nicht mehr selbst denken und entscheiden. Das hat etwas damit zu tun, Verantwortung zu übernehmen.
    Ich wünsche mir ein Höchstmaß an Freiheit, auch Entscheidungsfreiheit und ein Minimum an Begrenzung und Regulierung.

  15. Jörch sagt:

    Da hat mich meine Vermutung, dass hinter diesem Zitat wahrscheinlich deutlich mehr steckt ganz offensichtlich nicht getäuscht.
    Alleine schon der Begriff Freiheit lässt soviele Interpretationsmöglichkeiten zu, wie es Menschen auf dieser Welt gibt…für jeden halt seine eigene.

    Super Beitrag, sowohl die Zitatrecherche als auch die Antworten und Sichtweisen.
    Sehr anregend!

    • klartext-jura sagt:

      Danke für die Beobachtung und die freundlichen Worte. Ich hatte gleich beim Verfassen des Blog-Eintrags das Gefühl, dass Benjamin Franklin etwas sehr Assoziationsreiches gesagt hat. Die Kommentare hier bestätigen das.

  16. […] der Gelegenheit: Zu der im Leserbrief thematisierten Spannungslage zwischen „Freiheit“ und „Sicherheit“ hat Benjamin Franklin Bedenkenswertes […]

  17. Phil.T sagt:

    Es handelt sich keinesfalls um ein “Schwurbelzitat”. Die “little temporary safety” welche hier gemeint ist, ist diejenige, welche sich die Familie Penn als Besitzerin der Pennsylvania Kolonie mit einer Einmalzahlung anstelle einer regelmässig zu entrichtenden Steuer, erkaufen wollte. Und die Freiheit war auch ganz wörtlich zu verstehen, denn zu diesem Zeitpunkt lieferten sich die Franzosen mit Indianern einen langwierigen Krieg an der Grenze zu Pennsylvania. Dadurch kam es immer wieder zu Grenzverletzungen und Übergriffen auf Siedler in dieser Kolonie. Die Pennsylvania General Assembly wollte nun die Penns regelmässig für ihren Landbesitz besteuern, um die Grenzverteidigung auf lange Sicht sicherstellen zu können und den Siedlern langfristige Sicherheit gewährleisten zu können – das ist mit der “essential liberty” gemeint. Die Penns wollten aber nur eine Einmalzahlung leisten, was die Grenzverteidigung nur für eine gewisse, kurze Zeit, finanzierbar gemacht hätte. Sie hätten [sich] damit also eine kurzfristige Sicherheit erkauft, eben: “purchase a little temporary safety”. Im Gesamtkontext des Briefes ist das Zitat, wenn es richtig übersetzt und verstanden wird, also durchaus klar und eindeutig.

  18. Wolfgang sagt:

    Ja, man sollte bei Zitaten möglichst nah am Original sein.
    Das sind Sie aber selber nicht.

    Those who would give up essential Liberty,
    Diejenigen, die ihre grundlegende Freiheit aufgeben würden,

    Es geht hier tatsächlich um die grundlegende Freiheit, also die Freiheit an sich. „Nicht die Freiheit schlechthin“ ist bestenfalls Wortklauberei und nicht nachvollziehbar.

    to purchase a little temporary Safety,
    um ein wenig vorübergehende Sicherheit zu erkaufen,

    Meint nicht etwa den Wunsch nach „einer kleinen kurzzeitigen Portion“ Sicherheit, hier ist der nur geringe und kurzzeitige Nutzen der gemeint, den man durch die Aufgabe seiner (grundlegenden) Freiheit erzielt.

    Das „nicht Sicherheit schlechthin“ ist imho wieder nur sinnfreies Geschwurbel.

    Und somit befindet sich die gescholtene Zitat-Tradition durchaus im Einklang mit der Sicht Franklins auf die Abwägung zwischen möglichem Sicherheitsgewinn und (negativen) Konsequenzen einer Aufgabe seiner Grundrechte (aka Freiheit).

  19. Philipp Heuberer sagt:

    Die deutsche falsche Übersetzung gibt noch viel besser den Kern der Aussage wieder, denn wie die Geschichte lehrt (Siege Kommunismus, Faschismus, der Wunsch nach dem starken Leader, Diktatur, etc), ist es so, wenn man Sicherheit über Freiheit stellt, ist die Gefahr groß beides am Ende einzubüßen. Es geht hier um die Aufgabe der Eigenverantwortung. Wer dieser nicht gewachsen ist sucht Sicherheit um seine Eigenverantwortung abgeben zu können. Es sollte gerade die Aufgabe des Bildungswesens nach dem kategorischen Imperativ zu sein den Menschen zu einem Maximum an Eigenverantwortung zu erziehen. Wir erleben wieder einmal gerade das Gegenteil.

  20. Tom sagt:

    Übersetzungen sind per se Interpretationen, da auch Wörter durch den kulturellen Kontext ihren Sinn erhalten. das Zitat kann nicht ursächlich übersetzt werden, da wir weder den Kontext, die Intention oder Lebenswirklichkeit des Menschen kennen. insofern wird es immer eine Interpretation durch die eigene momentane Lebenswirklichkeit sein.

  21. […] Mit der Genauigkeit der Zitate steht es aber nicht immer zum Besten, wie man am Beispiel des Benjamin Franklin-Zitats zum Thema „Freiheit und Sicherheit“ sehen kann. Es lohnt sich also fast durchweg, ein […]

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